Die letzte Schlacht
Cinecentrum Deutsche Gesellschaft für Film- und Fernsehproduktion mbH
2004
15.03.2005
Hans-Christoph Blumenberg
Das sogenannte "Dokudrama" spielt in einem Zeitrahmen von 13 Tagen, Schauplatz ist Berlin. Alles, was den Krieg ausmachte, ballte sich in diesen Tagen in der deutschen Hauptstadt, die Hitler zum Zentrum der Welt machen wollte. Während der Diktator in den Katakomben seines Bunkers operierte, tobte auf den Straßen, in den Kellern der zerstörten Stadt die letzte Schlacht.
Der Film ist dabei eine Mischung aus Interviews mit Zeitzeugen und Spielfilmszenen, die deren Erlebnissen nachempfunden sind. Er zeigt Einzelschicksale sowohl auf deutscher als auch auf russischer Seite, so zum Beispiel die Geschichte einer jungen deutschen Krankenschwester, die aufopferungsvoll schwer verwundete Soldaten pflegt, oder die eines Rundfunksprechers, der bis zum Ende in seinem Rundfunkbunker ausharrte.
Verliehen wurden:
- 130 Uniformen WH mit Equipment
- Sanitätsausstattung, Feldbetten,
- Tarnnetze, Kleinrequisiten
- 40 Handfeuerwaffen WH
- 05 Handfeuerwaffen Russisch
- 05 Deko MG42
- 01 Russisch Pak
- Panzerfäuste