Willkommen im Krieg

Der Zivilist Martin betrinkt sich ein letztes Mal mit seinem besten Freund Maddel, bevor dieser in seinen Auslandseinsatz nach Afghanistan abrücken soll. Dabei feiern beide so heftig, dass er nicht mehr weiß, wie es dazu gekommen ist, dass er selbst anstelle von Maddel während eines Panzereinsatzes wach wird. Ohne Maddel und noch nicht einmal einer Ausbildung im Grundwehrdienst, weiß er sich nicht zu behelfen. Zugute kommt ihm in seiner Situation nur, dass er es versteht, gute Partys zu organisieren und feiern zu können. Auch fällt es ihm leicht, Alkohol und Pokerrunden zu organisieren. Aus diesem Grund helfen ihm die übrigen Soldaten. Als Martin die schöne Sanitäterin Nina kennenlernt, verliebt er sich in sie.